Der Acadia hat neben Wanderwegen auch zwei Klettersteige im Programm. Anders als Angels Landing in Zion, sind diese aber als one-way-loop trails angelegt und auch ausgeschildert. (Das hält aber Menschen nicht davon ab sich über mangelnde Ausschilderung zu beschweren, wenn sie sie andersherum laufen…)
Nach der kleinen Kletterrunde sind wir noch zum gegenüberliegenden Sandy Beach, der zwar sehr schön (wellig) und sandy ist, aber keine Dusche hat, um das Salzwasser wieder loszuwerden. Seal Harbour Beach wiederum hat eine Dusche, aber keine nennenswerten Wellen oder Strand. Daher sind wir schnell zum Echo Lake gefahren, der als Süßwassersee zum einen wärmer war und zum anderen keine Salzkruste auf der Haut hinterlässt.
Dann ging es schnell weiter in Richtung New Brunswick. Mit einer Kurz-vor-Feierabend-Pizza bei einem Laden (Milda’s Pizzas + More), der in einem Community Center von Fredericton ist, in dem drei Frauen wunderbare Pizza aus dem Steinofen zaubern. Nachdem wir alle Alternativen durchdiskutiert hatten, ging dann auch Kreditkartenzahlung, da auch der ATM nicht so wollte, wie gedacht.
Um halb zwölf erreichten wir dann unser schickes kleines Haus in Petite Rocher.