Ein Spaziergang am Strand beim Cape Kiwanda bei Sonnenaufgang war der ideale Start in den Tag. Die Sonne schien auf die Felsen und die Gezeitenpools. Sehr schöne Bilder, die nachgereicht werden. Das Frühstück im B&B ist sympathisch an einem großen runden Tisch organisiert, so dass man auch von den übrigen Gästen etwas mitbekommt. Für die aus Florida wäre das heute ein schöner Wintertag. 🙂 Und alle Küstenregionen haben scheinbar mit zunehmender Zersiedlung zu tun. Auch hier in Pacific City gibt es viele hässliche Sammlungen identischer Wochenendhäuser ohne jeglichen Charme.
Nächster Tagesordnungspunkt ist (nach dem Anfahren der übrigen beiden Capes (wofür man aber mehr Zeit gebraucht hätte bzw. gestern besseres Wetter)) sind die Rat City Roller Girls. Dafür muss man aber erstmal nach Seattle. Ratzfatz.
Beim Rollerderby kann ich dann also noch Chicago gegen Philadelphia (Damen) und Seattle gegen Vancouver (Herren) sehen. Wobei ich mir bei dem Sport nicht sicher bin ob Damen und Herren die richtige Bezeichnung ist. Apropos Bezeichnung, die Namen der Teilnehmenden gehören zum Vergnügen dazu: Holden Killfield, J. K. Trolling, Stan Daside, Corporal Punishment… Wer von Roller Derby noch nichts gehört hat, dem sei Roller Girl mit der bezaubernden Ellen Page ans Herz gelegt.
Im Dunkeln Autobahn in der Stadt ist übrigens immer noch mein liebstes….
Und mein Pullover und ich sind wiedervereinigt. Yeay!