Um die Chance auf Bären zu verbessern haben wir einen Weg zum Little Salmon River rausgesucht. Über Dirt roads ging es zum Ausgangspunkt, immer mit einer gewissen Unsicherheit, weil Google Maps sich manchmal nicht ganz sicher schien. Aber am Ende des Wegs war ein erkennbarer Trailhead und so schlugen wir uns in den Wald. Abgesehen vom „etwas“ matschigen Anfang („Das ist nen Scheißtrail!“) war es ein sehr schöner Weg, der auch hinreichend gut markiert war. Am Ende erreichten wir den Little Salmon River, der dank Überfischung (und falscher Jahreszeit) keinen Lachs mehr enthält. Schön, war es trotzdem (siehe oben). Um nicht in die Dunkelheit zu geraten sind wir dann doch fix zurückgewandert, weil Matsch im Dunkeln wohl die Bewertung des Trails nicht positiv beeinflusst hätte.
Auf dem Rückweg gab es auch noch frische Bärenspuren im Matsch, aber leider war kein Bär zu sehen.