Auch heute morgen war das Wetter so lala. Trotzdem wurde ich ordnungsgemäß verabschiedet von ein paar Giraffen, Oryx, Zebras und Springböcken.
Da fahren auf nassem Matsch nicht so super funktioniert, habe, bin ich gleich aus dem Park gefahren.
Da irgendwann mein Telefon nicht mehr wollte musste ich Radio hören… Hitradio Namibia, auf Deutsch und mit den besten Hits… Sehr weird.
560 km später hab ich mein Gepäck bei unser morgigen Unterkunft abgeladen.
Die heutige Nacht schlafe ich aber noch näher am Flughafen, da ich das Auto morgen früh zurückgeben muss. Da ich mehrfach gehört habe, dass man ggf. hundert Euro zahlen muss, wenn man das Auto dreckig zurück gibt, hab ich die Gelegenheit genutzt und das Auto gewaschen.
Den Rest des Abends konnte ich mir noch die hundert Papageien angucken, die der Besitzer hier zusammen gesammelt hat. Crazy!
Das war der erste Teil der Reise. Rückblickend kann man sagen, dass es sehr praktisch war, in Lodges zu übernachten und sich damit um die Essensfrage nicht kümmern zu müssen. Außerdem war es gut Etosha als letztes zu haben, weil die pure Zahl an Tieren alles andere in den Schatten stellt (siehe oben).