Tag 19: there is no hope in Hope (at least on a monday) oder I won’t cry  for yesterday 

Am Morgen gibt einem der Regen die sanfte Bestätigung, dass man sich am Abend zuvor richtig entschieden hat (nicht im Zelt zu schlafen, sondern in der spartanischen Hütte). 

Nach einem leckeren Frühstück im Goldrush und einem Besuch im Visitorcenter des Kenai Fjord National Parks (um die schwarze Broschüre einzusammeln) machten wir uns auf die kurze Weiterreise nach Hope…

Im Autoradio dröhnt Duran Duran „Snowflakes on your body“, um über die Lüftung zu kommen, die auf höchster Stufe pustet, damit die Hosen wieder trocken werden. So weit ist es zum Glück nicht gekommen, es war nur normaler Regen. 

Wir hatten den kurzen trockenen Moment genutzt, um das Zelt aufzubauen und trocken pusten zu lassen. Bei der folgenden Wanderung am Turnagain-Arm entlang zu einem Geocache begann es dann jedoch wieder zu regnen und durch die auf den Weg hängenden Zweige waren unsere Hosen bald vorne wieder völlig durchnässt. Bei eine Runde Lobo77 und Crackern mit Sprühkäse trocknen dann aber auch die Sachen wieder. 

Jetzt auf ins Goldgräbermuseum (zu)  und vielleicht doch schon fertig gekochtes Essen kaufen… (noch möglich… Titus sei Dank)