Tag 1: lost in translation oder fried bamboo…

Im Halbschlaf ins Flugzeug und dann 3000km gen Süden… Dann noch vier Stunden mit dem Auto von Herrn Huang gen Süden zum Bambuswald.

Als wir in das fünf Sterne Ressort abbogen, kam kurze Verwunderung auf, die wir mangels Englisch und Chinesisch-Kenntnissen (ja trotz App) nur mit Hilfe unseres Telefonjokers Yuki (die Frau vom Reisebüro in Chengdu) beheben konnten. Das Reisebüro hat aus Versehen ein fünf Sterne Hotel gebucht anstatt drei Sterne… Uns wurde trotzdem nur der Preis für 3 berechnet…

In dem Ressort ist aber Offseason und (oder generell) wenig los.

Wir beschränkten uns auf einen kurzen Spaziergang und gingen dann in das einzige offene Restaurant (der Großteil war zu).

Das Restaurant hat eine Karte mit Bildern auf einem Tablet, leider sind die Namen der Gerichte immer nur abgekürzt und die Bilder sehr klein gewesen.

Fried bamboo…. war nicht als fried bamboo worms erkennbar.

Auch bei dem eggplant chicken… fehlte hinter chicken (non edible parts of chicken)…

Die Würmer waren also (auch dank der diversen Chilischoten im non edible chicken) die essbarere Variante.